Nebelmeertour

am Montag mit Heinz unterwegs

38 km / 633 HM / 2h 46min

Langnau-Trubschachen-Risisegg-Turner-Escholzmatt-Langnau

Den ganze Tag im Nebel -> das kann ja nicht sein, daher habe ich Nachmittags eine Tour, hoffentlich an die Sonne, geplant.

Vor dem Mittag hat sich Heinz gemeldet dass er kurzfristig frei bekommen hat und auch mitkommt, das macht doch Freude.

Bei der Kambly geht es rauf

Bei der Kambly geht es rauf

Nach dem Essen sind wir Richtung Trubschachen gestartet und haben den Aufstieg auf die Risisegg begonnen. Schnell waren wir mitten im Nebel und die Bise hat alles von unserer Kleidung gefordert.

Die Sonne war ab und zu sichtbar durch den Nebel und langsam wurde sie immer besser sichtbar.

endlich die Sonne

endlich die Sonne

Jetzt wurde es immer wie angenehmer, schon fast warm, auf dem Turner angekommen, konnten wir richtig sünnele und es war uns richtig zuwieder wieder in die Suppe zu tauchen. Doch mussten wir wieder nach Hause und sind so runter nach Escholzmatt und weiter nach Langnau.

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Geschützt: Termine 2013

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dür Chräche und über Höger

und am Schluss über und unter Bäumen durch

43.9 km / 1172 HM / 3h 24min

Langnau-Chammere-Oberfrittenbach-Hollereschür-Unterfrittenbach-Mörisegg-Heimisbach-Rüderswil-Mützlenberg-Waldhäusern-Niedermattgrabe-Häleschwand-Langnau

Da ich beschlossen habe dieses Jahr keine Winterpause zu machen (das Wetter ist einfach zu gut und dank meiner neuen Lampe, kann ich sogar wenn es dunkel ist problemlos heimfahren), hat es diesen Samstag eine Tour über einige Hügel und durch einige Täler in der näheren Umgebung ergeben.
Nach dem Start in Langnau bin ich entlang der Bikeroute 77 bis nach Chammern, dort runter in den Oberfrittenbach und gegenüber wieder rauf zur Hollerenschür, runter in den Unterfrittenbach und gegenüber rauf auf die Mörisegg, via Geilisguet runter in den Heimisbach und weiter nach Grünenmatt. Dort kurze Zwischenverpflegung gekauft und zu mir genommen.

von der Mörisegg unterwegs zum Geilisguet

von der Mörisegg unterwegs zum Geilisguet

Da noch alles im grünen Bereich war, habe ich den vierten Anstieg in Angriff genommen, bin via Rüderswil, Mützlenberg auf die Moosegg/Waldhäusern weitergefahren. Dort Bido wieder mit Wasser gefüllt (auf eigene Gefahr) und runter durch den Niedermattgraben (wieder Bikeroute 77) gefahren, Richtung Farneggalp war wegen Holzschlages gesperrt, der Weg runter war aber schneefrei, daher so wie geplant weiter.

fahrbar gut, oder?

fahrbar gut, oder?

Beim runterfahren hab ich mir schon überleg was ich im Bericht schreiben wollte, so Sachen wie Niedermattgraben -> fahrbar gut und so sind mir in den Sinn gekommen, im Graben zu unterst angekommen hat mich eine nicht befahrbare Schneemenge erwartet und nach der letzten Kurve zuhinterst im Graben traf ich folgendes an:

Fast kein durchkommen

Fast kein durchkommen

Da ich doch schon einiges an Höhenmeter hinter mich gebracht hatte, war die Option zu Wenden nicht meine liebste, daher habe ich Versucht mich durch die Bäume und Tannen zu schlagen. Bike auf die Tanne hiefen, ich irgendwie auf die Tanne und auf die andere Seite und Bike rüber zerren -> geschafft!! Einige Meter weiter fast gleiches Bild, konnte mich aber unten durch zwängen, bin mir schon fast vorgekommen wie Bear Grylls

Der Rest war unspektakulär, runter nach Schüpbach und über das Mättenbachfeld heim nach Langnau. Ich freue mich, dass Touren mit um die 1000 m uphill immer leichter erreicht werden und wer weiss vielleicht liegt dieses Jahr mal 2000 m drin, lasse mich überraschen.

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2. Jänner auf dem Hinterarni

längerer Fussmarsch

eigentlich war das Bikematerial bereit, doch irgendwie kam ich nicht aus dem Bett…

Daher mit der ganzen Familie und Auto in den Wasen und durch den Kurzeneigraben/Hinterarni, schon bevor die Strasse Richung Arni abbog, war die Strasse nicht mehr schneefrei, dank meinen guten Winterpneus habe ich unseren Treffpunkt gut erreicht, obwohl eine Fahrzeuge nicht mehr weiterkamen und ich stoppen musste, ich aber gut wieder wegkam.

Trotzdem ich eher schlecht zu Fuss unterwegs bin, haben wir die restliche Strecke wandern hinter uns gebracht.

Das Essen wie immer mega fein, die winterliche Stimmung bei der Heimkehr wunderschön, wir kommen wieder!!

Die kalte Platte (bzw Brett)

Die kalte Platte (bzw Brett)

Jahresabschluss 2012

Zusammenfassung 2012

Das vergangene Jahr war für mich sportlich ein erfolgreiches und habe folgende Rekorde erreicht:

– am meisten km per Jahr mit meinem Bike

– am meisten uphill Meter per Jahr

– längste Tour mit meinem Bike

– am meisten HM an einem Tag

– am meisten Touren

– am meisten km pro Tour

– am meisten HM pro Tour und per km

Das gibt im neuen Jahr einiges zu tun doch muss die Gesundheit, Familie, Arbeit und so stimmen, dass solche Leistungen überhaupt möglich sind und grundsätzlich muss die Liste ja nicht immer so lang sein…

Daher auch über diesen Weg besten Dank an meine Frau für die erhaltene tolle Unterstützung…

 

Hier ist die Statistik der letzten Bikejahre nachzulesen.

 

 

Up an down…

…auf die Howacht, Howacht, Howacht, Howacht…

42 km / 1610 HM / 4h 7min

Langnau-Howacht-Langnau usw.

Heute hab ich ein schon lange geplantes Vorhaben gestartet -> ein Rundkurs abfahren so oft wie ich mag.
Gewählt habe ich die Strecke: Langnau-Ilfisstalde-Gartegg-Brüggle und via Howachtstrasse wieder nach Langnau

mein Wendepunkt

mein Wendepunkt

Die Temperatur war am morgen noch recht frisch, doch sind die ersten Runden locker durchgegangen, nach Sandwich, Nussgipfel und Cola, start zur dritten Runde, Wolfgang hat sich entschlossen mit mir zu fahren (solange seine Batterien halten) und so sind wir zu zweit die nächsten zwei Runden gefahren. Ende der vierten Runde hatte ich langsam zuwenig Gänge (oder keine Kraft mehr) und wusste dass es für eine ganze Runde nicht mehr reicht. da die Höhenmeter schon auf Rekord standen und noch ein bisschen Reserve vorhanden war, bin ich trotzdem den Ilfisstalden rauf und so die 1600 HM noch erreicht. Dann runter zum Rindisbach und von dort aus Heimwärts.

Mein heutiges Höhenprofil

Mein heutiges Höhenprofil

So hat es heute einen neuen HM Rekord gegeben und wirklich einen gäbigen Tag erleben dürfen.
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mit der ganzen Familie 4000 km erreicht…

…merci an alle

9 km / 124 HM / 43 min

Langnau-Bärau-Langnau

da ich gestern nicht ganz 80 km erreicht habe, mussten heute die 4000 her, zu meiner Freude haben mich dabei die ganze Familie begleitet…

schon bald 4000 km erreicht

schon bald 4000 km erreicht

Noch ein bisschen Kilometer fräsen…

…Kurzbesuch bei Marc

71 km / 320 HM / 4h 05min

Langnau-Utzenstorf-Langnau

Dank gutem Wetter und Beleuchtung auf dem Bike konnte ich des öfters mit dem Bike zur Arbeit fahren, so sind die 4000 km doch noch in einen erreichbaren Bereich gekommen, so haben mir heute morgen noch ganze 80 km gefehlt…

Die Grüne bei Ramsei

Die Grüne bei Ramsei

Bei mittelfrischem Wetter Richtung Burgdorf unterwegs, Bürokollege Roland auch wieder mit von der Partie, kurzer Besuch bei Götti Michu in Burgdorf.

Hier wird die Brücke für das eidg. Schwingfest 2013 gebaut

Hier wird die Brücke für das eidg. Schwingfest 2013 gebaut

Weiter entlang der Emme bis Utzenstorf, kurz bei Gabi, Marc und den Kinder vorbeigeschaut und das Coci genossen. Nachher wieder heimwärts, obwohl mir nur noch 9 km gefehlt haben, trotzdem heim, da keine Energie vorhanden. Das Jahr hat ja noch Tage…

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schon bald 4000 km…

…daher heisst es nochmals: Gas geben

130 km / 766 HM / 7h 19min

Langnau-Kiesen-Bern-Wohlensee-Golaten-Aarberg-Gerolfingen-Biel-Solothurn

vor einer Woche brauchte ich noch gut 350 km um die 4000 km zu erreichen, die ganze Woche mit dem Bike zur Arbeit und heute die schöne mega Tour bringt mich bis auf 170 km an mein nächste Ziel heran…

Start in Langnau

Am morgen bin ich mit dem Ziel Richtung Kiesen, weiter Richtung Bern und dann soweit ich mag gestartet… nach fast 4 Stunden habe ich das Wasserkraftwerk Mühleberg erreicht und die erste Pause gemacht, weiter Richtung Golaten, Aarberg und Bielersee, dort nach 5.5 h nächste Pause mit Cola, Espresso und Chips, Kleiderwechsel und weiter gings Richtung Nidau, Büren an der Aare.

Sonnenuntergang bei Staad

Die Sonne stand in Büren an der Aare schon sehr tief und ich wusste, dass ich meine Lampe am morgen aus dem Rucksack genommen habe, daher musste ich toll Gas geben um bis Solothurn zu kommen. Mit meiner leuchtenden Jacke und dem immer montierten Rücklicht bin ich heil in Solothurn angekommen, die Beine wären für die Weiterfahrt bis sicherlich Burgdorf noch gut gewesen, doch eben das Licht hat klar gefehlt, daher ab in den Zug und nicht ganz 1.5h später war ich schon wieder in Langnau.

Alles in allem ist es eine zwischendurch anstrengende Tour gewesen, mit sehr schönen Gegenden und interesannten Menschen die ich Unterwegs immer wieder treffe. Die Form war Tiptop und es hat mir aufgezeigt dass auch bei 100km nicht Schluss sein muss (Hauptgrund ist natürlich auch mein neuer Sattel welcher solch lange Sitzzeiten problemlos zulässt, ein Superteil) … wer weiss die Tag werden schon bald wieder länger…

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Hinterarni und noch chli meeh

heute waren wir in geheimer Mission auf dem Bike

44 km / 1041 HM / 3h 21min

Wasen-Wyttenbach-Hinterarni-Wasen-Sumiswald-Heimisbach-Ober-Rotebüel-Sunnberg-Ober Hullere

Lukas, Cornelia, Role und ich haben uns beim Bahnhof im Wasen getroffen und sind Richtung Hornbach/Wyttenbach losgeradelt, Lukas hat den Aufstieg in einem Zug geschafft, super! Role schon wie ein alter Hase macht solche Touren schon fast mit links…

Die schlimmste Steigung ist hinter uns

Nach dem Mittagessen, wieder runter und beim Bahnhof Wasen habe ich noch eine kleine Solotour gestartet. Via Fuhren Richtung Sumiswald, obendüre Richtung Heimisbach, dann den Binzgraben rauf Richtung Rothenbüel

So schöne Aussicht, hier bei ober Rothenbüel

Da es noch so gäbig gedreht hat, weiter Richtung Sunnberg und nun doch noch dieses Jahr den Übergang zur Hullere gefunden (Wenn ich das eher schon gewusst hätte, wäre diese Tour schon öfters gemacht worden.

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