mag ich oder nicht…

die laaaange Anfahrt bis zum Pass

140 km / 8 h 21 min / 2120 Hm

Wassen-Sustenpass-Innertkirchen-Brienz-Interlaken-Thun-Oberdiessbach-Langnau

Am Vorabend hab ich mich entschieden via Sustenpass den Heimweg anzutreten, es hat doch einiges an Höhenmeter (Wassen 900 MüM, Sustenpass 2224 MüM), was soll’s wer nichts wagt gewinnt nichts.
Nach dem reichhaltigen Frühstück, Abfahrt in Wassen leichter Regen begleitet mich in der ersten Stunde, der Aufstieg in Wassen ist locker fahrbar (einige Tunnel und eine lange Galerie, bin froh um meine Beleuchtung).

8:42 Uhr Blick zurück nach Wassen

DSCN5162

Blick nach oben einige Brücken, Tunnel und eine Galerie, nicht schlimm..

Blick nach oben

Blick nach oben


9:23 Uhr einigen Kilometer nach der Galerie, ein kleiner Wiler, zeigt aber noch nicht was mich erwartet.

kurz nach der Galerie

kurz nach der Galerie

9:34 Uhr nach dem Wiler erster Blick auf das (nur der erste Teil) was mich erwartet..

erster Teil

erster Teil

10 Uhr mal ein Blick zurück

Eindrücklich

Eindrücklich

10:44 Uhr links oben ist schon!! der Pass erkennbar

Nur ein Strich am Berghang

Nur ein Strich am Berghang

einige Kurven weiter und stark vergrössert, die letzten Kurven zum Pass!

Das Ende!!

Das Ende!!

Links oben ist der Pass und nun das Bild nach der letzten Kehre die Strasse bis zum Pass… 11:42 Uhr

Letztes Stück...

Letztes Stück…

Auf obigem Bild sind noch ein Fahrradfahrer und 3 Töffs zu sehen…

So höchster Punkt erreicht...

So höchster Punkt erreicht…

Ich brauchte 3.25 Stunden auf den Susten, der Rest ist schnell erklärt: nur noch Heim soweit es geht! Nach dem Stutz bei Oberdiessbach (Freimettigenstutz) war ich sicher das ich bis Hause mag…

4 Kommentare

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    • markus auf 12. Oktober 2014 bei 22:11
      Autor

    Adreas, danke für die positive Kritik, die Strasse rauf ist trotz relativ wenig Verkehr nichts lustiges. Autofahrer die das Gefühl haben, so nah neben einem durchzufahren zu müssen, dass schon ein kleiner Schwenker meinerseits zum Unfall führen würde, obwohl niemand entgegen kommt, gab es einige.
    Es gibt aber eine Bikeroute über den Susten, was sicher etwas mehr für Dich wäre, glaub der erste Teil (alles im Talkessel) wäre auch für mich, doch der Schlussanstieg ist definitiv nichts für mich…
    Wer weiss ev. gibts wieder mal ei Türli!

    • markus auf 12. Oktober 2014 bei 21:57
      Autor

    Danke Urs, eigentlich möchte ich auch weniger auf den Strassen unterwegs sein (auf dieser Tour ist mir nicht nur ein Auto sehr Nahe gekommen), doch bin ich zu faul mir eine Tour zusammenzustellen die meine persönlichen Umstände (wenig bis nichts laufen und wenn nur nach oben, die Gefahr zu stürzen so klein als möglich halten, Höhenangst (sogar die Brücken auf den Susten haben mir zu schaffen gemacht) und einiges mehr berücksichtigt…
    Wenn ich Eure Touren (Deine, Andreas, Roger, Jeanette und einige mehr) bewundere, hab ich schon öfters gedacht: mach ich auch mal so ne Tour… trotzdem hab ich es sein lassen, denn ich bin stolz und froh dass ich solche (meine) Sachen überhaupt schaffe und dass noch nie schlimmeres dabei passiert ist und dass ich keine Medis (zusätzlich) brauche.
    Sachen die ich kenne oder jemand der mich (und meine Fahrkünste) kennt und sagt ist i.O. begleite ich gerne auf eine Outdoor Tour! Experimente lasse ich lieber sein… aber den Chasseral zum Beispiel mache ich gerne nochmals (eifach chli langsam…) 😉

  1. Respekt, diesen Pass bin ich mal mit dem Töff gefahren – hoffe dass ich es auch mal mit dem Velo schaffe…;-)

    • Spoony auf 12. Oktober 2014 bei 07:59

    Happige Strecke hast Du da gemacht. Bravo! Als Nichtrennvelofahrer und Manchmaltöfffahrer hätte ich weder Lust noch Biss für solche Strassenpässe.

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